2023 Jülg Grauburgunder vom Kalk
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- Artikel-Nr.: 6961
Duft von Birne, Mirabelle und Orangenschale, nussige Aromen, klare frische Struktur, dicht mit mineralischer Länge.
Art: | Weißwein |
Verschluss: | Schraubverschluss |
Land: | Deutschland |
Region: | Pfalz |
Qualität: | Qualitätswein |
Farbe: | Weiß |
Rebsorte: | Grauburgunder |
Geschmack: | trocken |
Zusätzliche Produktinformationen: | |
Jahrgang: | 2023 |
Lagerfähigkeit: | lagerfaehig bis 2027 |
Alkoholgehalt: | 12.50 |
Inhaltsstoffe / Allergene: | Sulfite |
Hersteller / Importeur: | Weingut Juelg D 76889 Schweigen-Rechtenbach www.weingut-juelg.de |
In Schweigen, unmittelbar an der deutsch-französischen Grenze, liegt das Familienweingut Jülg. Hier bewirtschaften Werner mit Sohn Johannes Jülg rund 18 Hektar Rebfläche. Der Schwerpunkt liegt auf Burgundersorten sowie Riesling, ergänzt um Sauvignon Blanc und Muskateller. Während Werner Jülg mit viel Geduld und Hingabe für die Sekt-Herstellung zuständig ist, verleiht Johannes den Weinen eine unverwechselbare Handschrift: Elegant, präzise und vor allem terroirbetont. Weine, die wie echte Kerle im Glas stehen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ein Kuriosum - 40% der Weinberge des Weinguts liegen auf französischem Staatsgebiet in Wissembourg. Vor Schengen musste man stets seinen Reisepass bei der Arbeit im Weinberg mit sich führen. Die Lese per Hand ist Standard, das Traubenmaterial wird schonend gepresst, und bei der Reifung wird in einem Mix aus Edelstahl sowie großen und kleinen Holzfässern den Weinen viel Zeit gelassen. Weine mit natürlichem Charakter, die original vom Boden und der Region geprägt sind um ihre Herkunft von französischer Tradition und deutscher Innovation widerzuspiegeln. Das ist das Credo der Familie Jülg seit 1961. Getrieben von purer Leidenschaft und Ehrgeiz arbeiten Werner und Johannes im Weinberg sowie im Keller akribisch mit höchster Sorgfalt. Seit der Übernahme der jungen Generation erlebt das Weingut eine neue Dynamik. „Rundum eine gekonnte Kollektion in einem in der Pfalz sonst nicht verbreiteten Stil“ schreibt Gault & Millau.